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Cert4Trust – Verifikation von Zeugnissen in der Blockchain

Digitalministerin Gerlach und IHK-Präsident Eberhard Sasse auf der Pressekonferenz zu Cert4Trustvergrößern

Bei einer Pressekonferenz am 24. September 2020 haben Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach und der Präsident der IHK für München und Oberbayern Dr. Eberhard Sasse den Startschuss für Cert4Trust (Link zur Homepage) gegeben, eine der ersten erfolgreich umgesetzten öffentlichen Anwendung der bayerischen Blockchain-Strategie.

Cert4Trust ermöglicht die Verifikation von Zeugnissen durch den Einsatz von Blockchain-Technologie – automatisiert und digital, orts- und zeitunabhängig und ohne teure beglaubigte Kopie. Gemeinsam mit zwei weiteren Gründungspartnern – der Handwerkskammer für München und Oberbayern und der Landeshauptstadt München – wurde damit die Voraussetzung geschaffen, dass die Blockchain schnell, kostengünstig und benutzerfreundlich für die Prüfung der Echtheit von Zeugnissen genutzt werden kann. Damit ist Cert4Trust deutschlandweit die erste derartige Anwendung auf Blockchain-Basis, die bereits echte Dokumente überprüfbar macht. Seit dem Startschuss im Herbst 2020 sind bereits über 30.000 echte Zeugnisse der IHK über Cert4Trust überprüfbar.

Der Mehrwert dieser Anwendung ist offensichtlich: Zeugnisinhaberinnen und Zeugnisinhaber können ihre Bewerbungen auch in digitaler Form nachprüfbar einreichen, ohne amtliche Beglaubigungen auf dem Papierweg hinterherzuschicken. Potentielle Arbeitgeber können instantan, einfach, kostengünstig und zu jeder Zeit die Echtheit der Zeugnisse überprüfen und die zeugnisausgebenden Stellen werden entlastet von Nachfragen zur Echtheit von eingereichten Zeugnissen.

Cert4Trust ist aber nicht das einzige Blockchain-Projekt, das die bayerische Staats­regierung verfolgt. Weitere Vorhaben sind in der Blockchain-Strategie Block.Chain.Trust beschrieben.

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