Bitkom-Studie sieht großen Beitrag der Digitalisierung zum Klimaschutz / Gerlach: Technologie als Chance für Umwelt
24. November 2020
Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach begrüßt die neue Studie des Digitalverbands Bitkom zur Auswirkung der Digitalisierung auf den Klimaschutz. Demnach können digitale Technologien fast die Hälfte dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erfüllt. Gerlach erklärt: „Digitalisierung ist eine Riesenchance für den Klimaschutz. Wie wir gerade auch bei unserem Digitalgipfel CODE BAVARIA eindrucksvoll gesehen haben, können Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Blockchain für nachhaltiges und ressourcensparendes Wirtschaften eingesetzt werden. Beim Online-Hackathon des Digitalministeriums, der Innovation Challenge #FutureTech4Climate wurden auch gleich Ideen dafür entwickelt. Die Bitkom-Studie bestätigt die großen Potentiale der Digitalisierung für den Klimaschutz. Vor allem im Bereich der industriellen Fertigung gibt es demnach ein großes CO2-Einsparpotenzial etwa durch optimierte Produktionsabläufe und digitale Simulationen. Beim Vorantreiben der Digitalisierung müssen wir immer auch den Klimaschutz im Fokus haben und von Anfang an mitdenken.“
Pressemitteilung
- Statement zum Europäischen Souveränitäts-Gipfel
- Neue Games-Studie stärkt Deutschlands Games-Standort Nr. 1 / Mehring: „Bayern investiert doppelt“
- Bayern gestaltet Europas Weg in virtuelle Welten / Mehring: „Einst Science-Fiction, heute Schlüsseltechnologie“
- „zusammen digital“ hat tausende Menschen unterstützt / Mehring: „Digitalisierung für alle Generationen“
- Nächster Coup für den Digitalstandort Bayern: Minister Mehring begrüßt Googles Investitionsoffensive / „Bayern wird zur Drehscheibe für ...
- Spitzengespräch mit Bundestagspräsidentin Klöckner: Minister Mehring wirbt für „digitales Update für moderne Mitmach-Demokratie“
- Von der Konsole ins Vereinsleben / Minister Mehring: „Bayern schafft Strukturen für gemeinnützigen E-Sport“
- Mehring fordert Moratorium für den AI Act: „Europa darf sich nicht selbst ausbremsen“
HERAUSGEBER
Bayerisches Staatsministerium für Digitales

